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Tag 5 Qeydar – Soltaniye – Katalekhor Höhle – Ali Sadr

5. Tag

Gestärkt mit einem leckeren Frühstück fahren wir nach Sultaniye. Die blaue Kuppel des Oljeitu Mausoleums leuchtet uns von weitem entgegen. Ihr strahlendes Blau  konkurriert an diesem Tag mit einem Azur blauen Himmel. Das Mausoleum beeindruckt mit einer 50 Meter hohen Kuppel, die nach dem Petersdom in Rom und der Haghia Sophia Moschee in Istanbul die drittgrößte Kuppel der Welt ist. Sie soll auch Inspiration für die Kuppel des Taj Mahal in Agra Indien gewesen sein. Sie hat einen innenliegende Umlauf in einer ersten Etage und eine aussen liegende Galerie, deren Gewölbe in wunderschönen Rottönen kunstvoll verziert sind.

Anschließend gibt es in der örtlichen Eisdiele ein ausgesprochen delikates iranisches Eis, dass intensiv nach Safran schmeckt.

Auf der Weiterfahrt geht es über eine frisch geteerte Straße, so frisch geteert, dass der noch feuchte Teer hochspritzt und unser schönes blitzweisses Auto versaut.  Ein erster Versuch, den Schaden durch eine Autowäsche zu beseitigen, scheitert kläglich. Erst eine Behandlung mit Benzin führt später Gott sei Dank zum Erfolg.

Am Nachmittag erreichen wir die Katalekhor Höhle. Ein Höhlensystem, das sich über 30 Kilometer erstreckt. 2,5 Kilometer davon sind für die Öffentlichkeit zugänglich. Wir passieren Gange und Höhlensäale, die mit bizarren Stalakmiten und Stalaktitengebilden die Fantasie der Besucher befeuern.  Neben einem Australier, der über Spanien, Frankreich, die Balkanroute und die die Türkei in den Iran geradelt ist, sind wir wie so oft die einzigen Gäste. Nach einem wie immer leckeren Abendessen geht es weiter zur Ali Sadr Höhle, die wir uns aber erst am nächsten Tag anschauen werden.

 

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