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Tag 4 Masouleh – Rascht – Bandar Anzali – Qeydar

4. Tag

Nach einem herrlichen Frühstück auf unserer sonnenüberfluteten Terrasse, schlendern wir noch einmal über den Basar und brechen dann auf nach Rasht. In Rasht schlendern wir durch die Fußgängerzone,  vorbei am ältesten Postamt des Iran zum örtlichen Basar. Hier finden wir eine überwältigend Vielzahl von Obst und Gemüse, die so appetitlich und üppig präsentiert wird, dass einem das Wasser im Mund zusammen zusammenläuft. In einer weiteren Marktgasse finden wir jede Menge Fisch frisch aus dem kaspischen Meer. Daneben gibt es auch Schafsköpfe und Hühnerkrallen. Zum Abschluss essen wir an einem kleinen, versteckten Imbiss einen Leberspiess, der in einem köstlichen Fladenbrot serviert wird und natürlich gibt es zum Abschluss ein Glas Tee.

Weiter zu einem Sumpfgebiet, dass zum Teil unter Naturschutz steht. Über eine geländerlose Brücke kommen wir zu Shadiorr, Besitzer einiger kleiner Bootes. Nachdem ein  Ersatzkanister  Benzin besorgt ist, zeigt er uns in ausgelassener Stimmung und für jeden Scherz zu haben das Sumpfgebiet. Es geht vorbei an zahlreichen Anglern, immer wieder stehen kleine Holzhäuser am Ufer. Schließlich kommen wir zu ausgedehnten Wiesen, auf denen reichlich Kühe weiden. Wasserbüffel haben hier auch ein Zuhause gefunden. Durch ein Stück Hafen erreichen wir das eigentliche Naturschutzgebiet. Hier sieht man Kormorane und andere Vögel, die sich in schönem Abendlicht fotografieren lassen.

Nach der Bootstour macht die Schwester des Bootsführers aus ihrem Teehaus am Ufer für uns vorübergehend ein kleines Restaurant und bewirtet uns in einem kleinen Zelt aus dem ein kleiner Ölfassofen die Kälte vertreibt. Das Essen ist köstlich. Es gibt in Essig eingelegte Peperoni, für jeden einen Berg Reis mit Safran und einen am Tag selbstgefangenen Fisch, dazu ein lange eingekochtes Auberginen Tomaten Mus (mirserasemi ) und bahanitokh (gekochte Kräuter mit Ei).

Gut getätigt verlassen wir Rasht, das dauert um diese Zeit ca. 1 1/2 Stunden und mache uns auf Richtung Qeydar. Unser armer Fahrer muss noch einige Stunden durchhalten. Während wir im Auto schlafen, fährt er uns sicher bis kurz vor Qeydar.

 

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